Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen

kreuz02Alle fünf Minuten wird weltweit ein Christ ermordet – weil er Christ ist. Von all dem aber hören wir kaum etwas in unseren Medien. Mehr als hunderttausend Christen sind im Irak mit brachialer Gewalt von den islamischen Terroristen der IS vertrieben worden, sie haben ihren Besitz verloren, ihr Geld, ihre Dokumente und Pässe; ihre Häuser wurden besetzt dies alles aus einem einzigen Grund: weil sie Christen sind. Der Buchstabe N wird in roter Farbe an Hunderte Haustüren im irakischen Mossul geschrieben. N, das steht für Nasara, für Christ. Wer so ein Zeichen an seinem Grundstück findet, muss um sein Leben fürchten. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ macht seit mehreren Monaten systematisch Jagd auf Andersgläubige. Treten die gefangenen Christen nicht zum Islam über, werden sie oft an Ort und Stelle getötet. Manche konvertieren voller Furcht – trotzdem wird ihnen Sekunden später der Kopf abgeschnitten. Nicht nur im Irak und in Syrien werden Christen blutig von den Moslems verfolgt. Auch in Nigeria verübt die islamischen Terrormiliz Boko Haram Massaker an Christen. Immer wieder überfallen sie Kirchen oder Häuser von Christen und bringen die Menschen um.
Aber das Martyrium dieser Christen trägt auch Früchte: In Syrien
seien durch das Zeugnis dieser aufopferungsvollen Liebe Hunderte, wenn nicht Tausende Muslime zum Glauben an Jesus Christus gekommen.