In den Evangelien finden sich viele Fragen, die Jesus an die Menschen seiner Zeit und damit auch an uns richtet. Jesus als der Sohn Gottes, der aus Liebe zu uns in die Welt gekommen ist, spricht uns an und erwarte eine Antwort:
„Was soll ich dir tun?“ „Was sucht ihr?“ „Für wen haltet ihr mich?“ „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“ „Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?“ „Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste erwiesen?“ „Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?“ „Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?“ „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders?“ „Glaubt ihr, dass ich dies tun kann?“ „Wollt auch ihr weggehen?“ „Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“ „Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke?“ „Konntest du nicht eine Stunde wachen?“ „Als ich euch ohne Geldbeutel aussandte, ohne Vorratstasche und ohne Schuhe, habt ihr da an etwas Mangel gelitten?“ „Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen?“ „Liebst du mich?“