Das Gottvertrauen des sel. Carl Lampert

Der selige Carl Lampert, der am 13. Nov. 2011 seliggesprochen wurde, ist für uns ein großer Fürsprecher und ein Vorbild für unseren Glauben. Sein Leidensweg, den er gegangen ist, spornt uns an, auch in allen Prüfungen und Leiden auf Gott zu vertrauen. Einige Abschnitte aus seinen Briefen, die er aus dem Gefängnis geschrieben hat, geben uns Zeugnis von seinem Glauben:

„Es ahnt´s ja niemand, was für trostlose Stunden und Stürme für Seele und Gemüt in solcher Lage durchzukämpfen sind, nur Gott sieht es. Doch genug von diesem Lied! Zwei Dinge geben mir zu allem Kraft, der Vorsehungsglaube und das manchmal geradezu greifbare Fühlen, wie nahe der Herr mir ist; wie glücklich und dankbar bin ich Ihm dafür und denen, die mir dazu helfen. So sei mein Leid der gehorsame Beitrag zu dem, wozu Gott es geschickt“ (4. 7. 1943 aus dem Gefängnis in Stettin).

„So lebe und trage ich in dieser Kraft die so erdrückende Last dieser meiner Lage und finde immer wieder die Kraft dazu. Die unverdiente Gnade meines unbedingten Gottvertrauens hat mich immer in meinem Leben begleitet und ist in der Hitze und Last dieser meiner Leidensjahre nur noch stärker geworden, je stärker das Leid und die Prüfung auf mich eindrangen. Ich hab immer nur einen Gedanken und der lautet: Gott weiß und sieht alles!“ (Herz-Jesu-Fest 1944 aus dem Gefängnis Torgau).

Ich dachte damals, Jesus Christus sei ein netter Mensch

„Vor sechs Jahren war ich noch nicht katholisch. Ich dachte damals, Jesus Christus sei ein netter Mensch aus Galiläa gewesen. Und der Heilige Vater ein Großinquisitor. Heute bin ich katholisch aus tieferer Überzeugung denn je, glaube an Jesus den Christus und das Evangelium und bete für unseren Heiligen Vater, Gott segne ihn!“

So schreibt die Journalistin und Schriftstellerin Barbara Wenz in einem Artikel über ihren eignen Glaubensweg. Am 15. Oktober 2007, dem Tag der hl. Teresa von Avila, ist sie in die katholische Kirche eingetreten.

Barbara Wenz ist in der evangelischen Kirche aufgewachsen, hatte aber keine tiefere Beziehung zu Christus gefunden. Wie sie durch die Gnade Gottes doch zum Glauben gefunden hat, erzählt sie in einem Interview:

„Ich hatte ja damals Jesus Christus noch nicht als Sohn Gottes erkannt, sondern lediglich als spirituellen Lehrer unter vielen.

Deshalb war es für mich auch nicht weiter wichtig, welcher Religion man nun angehören solle, sondern vielmehr eine Frage des persönlichen Geschmacks, wie bei der Kleiderwahl. So in etwa muss ich damals gedacht haben.

Nach Ausflügen in die Esoterik … landete ich zunächst beim tibetischen Buddhismus, dann beim Yoga und beim Hinduismus. Ich habe auch eine Ausbildung als Yoga-Lehrerin absolviert.

Die Wende kam dann ziemlich unvermittelt und unerwartet. Nach ungefähr drei Jahren Yoga-Praxis mit Körperübungen und den dazugehörigen spirituellen Meditationstechniken. … Ich hatte einfach keinen Zugang zu diesen fremdartigen indischen „Göttern“, vielarmig, manche wie Ganesha sogar mit Elefantenköpfen, es gab keine Beziehung zu ihnen, sie waren abstrakt – eben keine Menschen …“

Das Schlüsselerlebnis aber, „also jenes, welches die Pforte des Weges öffnete, der zum Nachdenken und letztlich zu meiner Bekehrung führte, dann ist das ganz bestimmt der Abend, an dem Johannes Paul II. starb. … Das hat mich so berührt, dass ich am Ende, unter Tränen, versucht habe, seit langer Zeit wieder ein christliches Gebet zu sprechen – für diesen Papst, der mir zu seinen Lebzeiten eher wenig bedeutet hatte. Ich denke schon, dass dieser Moment eine Initialzündung war, und ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht der einzige ‚Ungläubige‘ gewesen bin, der an diesem Abend auf den Weg gebracht wurde.“

Quelle: vgl. kath.net

Alles begann mit einem Gelübde

Saigon: Tong Phuoc Phuc, ein 44 Jahre alter vietnamesischer Katholik, legte im Jahr 2001 ein Gelübde ab. Die Schwangerschaft seiner Frau gestaltete sich so kritisch, dass ihr Leben und das des Kindes in Gefahr waren. Der Ehemann bat Gott, dass das Kind gesund zur Welt komme und die Frau Schwangerschaft und Geburt überlebe. Dafür versprach er, anderen zu helfen.

Die Geburt fand ein glückliches Ende. Das Kind kam gesund zur Welt. Seine Frau musste allerdings noch länger im Krankenhaus bleiben, um sich von den Komplikationen zu erholen. In dieser Zeit, die Phuc an der Seite seiner Frau verbrachte, fiel ihm auf, dass offensichtlich schwangere Frauen das Krankenhaus betraten, aber ohne Kind wieder verließen. Als er verstand, dass die Frauen ihre ungeborenen Kinder im Krankenhaus töten ließen, war ihm klar, dass dies der Bereich sei, in dem er sein Gelübde zu erfüllen hatte. Sein ganzes Leben und das seiner Frau sollten sich dadurch völlig verändern. Phuc lebte mit seiner Familie in der Hafenstadt Nha Trang, wo er als Maurer arbeitete. Mit seinem bisher Ersparten und dem, was er ab diesem Zeitpunkt zusammensparte, kaufte er am Stadtrand ein kleines Grundstück. In den Krankenhäusern und Kliniken begann er, die abgetriebenen Kinder einzusammeln. Teilweise holte er sie aus den Mülltonnen und begrub sie auf seinem Grundstück, wo er für sie betete.

Anfangs hielten ihn die Ärzte und Krankenpfleger für verrückt. Auch seine Frau war erstaunt, weil ihr Mann sparte, um einen Friedhof für abgetriebene Kinder zu errichten. Doch Phuc war entschlossen, seine Idee umzusetzen und klopfte unverdrossen an die Türen der Krankenhäuser. Bisher fanden auf diese Weise mehr als 9000 getötete Kinder ihre letzte Ruhestätte.

In Vietnam ist die Tötung ungeborener Kinder durch Abtreibung sehr verbreitet. Das Land stieg 2010 zur zweifelhaften Ehre auf, zu den zehn Staaten zu gehören, in denen bezogen auf die Bevölkerung die meisten Abtreibungen stattfinden.
Phuc ging daher gemeinsam mit seiner Frau einen Schritt weiter. Sie öffneten die Tür ihres Hauses und nahmen schwangere Frauen in Not auf. Der Maurer garantiert ihnen ein Dach über dem Kopf und das Essen bis zur Geburt und danach für beide, bis die Mutter ausreichend bei Kräften ist. Bisher konnte das Ehepaar Puch damit das Leben von mehr als 70 Kindern retten und ebenso viele Frauen vor der Tragödie einer Abtreibung bewahren. Die Frauen erreicht er, indem er sie vor den Krankenhäusern anspricht, wenn sie auf dem Weg zur Abtreibung sind.

“Manchmal leben bis zu zehn und mehr Frauen mit ihren Kindern hier mit uns. Wenn alle Betten, die wir aufgestellt haben, belegt sind, schlafen wir auf dem Boden. Das ist nicht gerade leicht für die Frauen, doch sie tun es dann für ihr Kind, das bald geboren wird oder das gerade zur Welt gekommen ist. Das läßt die Frauen Großes tun und sie tun es mit Optimismus”, sagte Phuc. Er versuche, den anderen nur jene Freude zu schenken, die auch ihm geschenkt wurde. Möglich ist dies auch durch Spenden, die er von anderen erhält, die von seiner Aktion gehört haben und das Ehepaar dabei unterstützen wollen. Auf dem Friedhof für die abgetriebenen Kinder errichtete Phuc eine Marienstatue. Jeden Morgen betet er für die getöteten Ungeborenen. Dann macht er sich auf den Weg, um vor den Krankenhäusern abtreibungsentschlossene Frauen anzusprechen oder getötete Kinder einzusammeln, die er dann auf dem Friedhof bestattet.

Quelle:  http://eu-ae.com

Missionar der Nächstenliebe

San Diego (kath.net) Jeden Mittwoch vor der Schule richtet der sechsjährige Dominique Piconi Lunchpakete für die Obdachlosen seiner Stadt. Diese verteilt er dann eigenhändig. In die Tüten gibt er Sandwiches, Bananen, Wasser, Cracker – und am Schluss ein Skapulier für die Obdachlosen, „denn wir wollen, dass Jesus sie beschützt“, sagt der kleine Missionar der Nächstenliebe.

Seine Aufgabe wählte er sich, als er fünf Jahre alt war. Er fuhr mit seiner Mutter im Auto, da fielen ihm die obdachlosen und hungrigen Menschen auf, die sich an jeder größeren Straßenkreuzung fanden. „Er sagte, wir müssen ihnen etwas Gesundes zu essen geben“, berichtete seine Mutter. „Also, möchtest du ihnen etwas Gesundes zu essen richten, fragte ich ihn und er antwortete: Natürlich. So fing das an mit den Lunchpaketen in der braunen Tüte“. Wenn Dominique nun die Mittagsmesse besucht hat, dann startet er von dort aus seine Runde zu den Obdachlosen, um ihnen Essen zu bringen. „Dominique hat sehr tiefes Mitgefühl mit diesen Menschen“, so seine Mutter. „Wenn er Menschen ansieht, dann sagt er: Mama, ich sehe Jesus in dem Gesicht von jedem“. Gefragt nach seinem Berufswunsch antwortete der kleine Missionar mit klarer Stimme: „Papst“.

Quelle: vgl. kath.net

Sie gab ihr Leben für ihr Kind

USA: Die hübsche 30-jährige Jessica Council, glücklich verheiratet mit Clint, erwartete ihr zweites Kind. Im November 2010 stand die Diagnose fest, dass sie Krebs hatte, den man nicht operieren konnte. Die Ärzte machten ihr den Vorschlag, das Kind einfach abzutreiben. Denn die Chemotherapie bei weitergeführter Schwangerschaft würde das Kind wahrscheinlich töten, mindestens aber Hirnschäden nach sich ziehen. Clint, ihr Ehemann berichtete: „Nach dieser Information schaute mich Jessica an. Sie brauchte ein paar Sekunden, dann schüttelte sie den Kopf und sagte Nein.“

Der Tumor wuchs schnell. Eines Abends im Februar dieses Jahres ging Jessica mit Kopfschmerzen und Übelkeit schlafen, und sie wachte nicht mehr auf. Am nächsten Tag schwebte sie in akuter Lebensgefahr. Das Kind war erst in der 23. Schwangerschaftswoche, der früheste Zeitpunkt, wo ein Überleben außerhalb des Mutterleibes heute gelingen kann. Clint gab die Einwilligung zum Kaiserschnitt. Die Mutter starb, das Baby „Jessi“ lebt.

Für Clint war dieses eine „emotional brutale“ Erfahrung und er gab offen zu, dass er im ersten Monat nach der Geburt weder in der Bibel lesen noch beten konnte. Doch inzwischen kann er sagen: „Ich bin privilegiert, dass ich eine Ehefrau hatte, die von der Liebe zum Vater derart erfüllt war. Freut euch mit mir…“ Er müsse dankbar sein für die gemeinsame Zeit, nicht undankbar für das, „was wir nicht gemeinsam tun konnten. Wir sollen für alles danken, denn dies ist der Wille Gottes in Jesus Christus.“

Quelle: vgl. kath.net

Gott geben, was Gott gehört

„Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen?“ Diese Frage hören wir im Evangelium vom 29. Sonntag im Jahreskreis (Mt 22,15-21). Jesus hat auf diese Fangfrage seiner Gegner anhand der Steuermünze die treffende Antwort gegeben: „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und Gott, was Gott gehört.“ Jesus wollte mit diesem Wort uns etwas Grundsätzliches einprägen.

Einerseits betont er, dass wir die staatliche Ordnung anerkennen sollen, denn sie ist von Gott gegeben. Jesus hat das auch bestätigt als er vor Pilatus stand: „Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre.“ Weil Gott also hinter dieser Ordnung steht, weil also die staatliche Macht „von Gottes Gnaden“ ist, darum bemüht sich der Christ, seine Pflichten gegenüber dem Staat gut zu erfüllen. Wenn aber die Regierenden ihre Macht missbrauchen, sich über Gott und seine Gebote hinwegsetzen, den Staat zum Götzen machen, dem alles geopfert werden muss, dann waren die Christen von Anfang an auch jene, die gegen diesen Missbrauch der Macht Widerstand geleistet haben und bis zum Martyrium für die Wahrheit und die Rechte des Glaubens Zeugnis gegeben haben; wie z.B. Provikar Carl Lampert.

Als Zweites sagt Jesus, wir sollen Gott geben, was Gott gehört. In diesem Fall wird die Münze zum Gleichnis für den Menschen. Die Münze trägt das Bild des Kaisers, der Mensch aber trägt ebenso ein Bild in sich, nämlich das Bild Gottes. Gott hat ihn ja nach seinem Ebenbild erschaffen. Darum ist der Mensch auch Eigentum Gottes. Er gehört nicht sich selbst. Und seine größte Berufung ist es, diese Wahrheit zu erkennen und sich selbst aus freiem Willen als Eigentum Gottes zurückzugeben, erst dann wird er wirklich frei und lässt sich nicht mehr zum Sklaven aller möglichen Kräfte und Mächte machen.

Aber wenn wir auf die heutige Situation blicken: Wem gehört der moderne Mensch? Ein Priester hat in einer Predigt einmal eine Antwort geben, die auf viele Menschen heute zutrifft:

„Meine Arbeitskraft gehört dem Betrieb, meine Freizeit gehört dem Sport; der Sonntagmorgen gehört meinem Tennis‑Club. Mein Haus gehört der Bank, meine Abende gehören dem Fernsehen, der Partei gehört meine Stimme. Du siehst, lieber Gott: Es bleibt nicht viel übrig für Dich! Ich habe keinen Kaiser mehr und keinen Gott. Also gehört alles mir. Nur: Was habe ich eigentlich davon?“

Die eigentliche christliche Berufung und Aufgabe des Menschen ist es, sich freien Herzens Gott hinzugeben, Gott zu geben, was ihm gebührt: im Tun seines Willens, in der Nachfolge Chisti. Ein anderes Wort für diese Hingabe ist ja das Wort Opfer. „Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, meine Brüder, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst.“

Das Rosenkranzgebet Ampères machte auf mich mehr Eindruck als alle Bücher und sogar alle Predigten

Maria lädt uns immer wieder ein zum Rosenkranzgebet. Sie will uns große Gnaden vermitteln. Dazu eine Begebenheit:

Ein achtzehnjähriger junger Mann kam nach Paris, um dort zu studieren. Er war nicht ungläubig, aber seine Seele war vom Glaubensnotstand befallen. Eines Tages betrat er die Kirche Saint-Etienne du Mont und erblickte in einer Ecke, in der Nähe des Heiligtums, einen alten Mann, der auf den Knien andächtig den Rosenkranz betete. Er näherte sich ihm und erkannte André-Marie Ampère, sein großes Vorbild!
André-Marie Ampère (1775-1836), war französischer Mathematiker und Physiker, ein Genie der Naturwissenschaft, er entdeckte die Gesetze des Elektromagnetismus, nach ihm ist die internationale Einheit der Stromstärke Ampere benannt.

Dieser Anblick erschüttert den jungen Mann bis auf den Grund seiner Seele; still kniete er hinter Ampère nieder und Gebete und Tränen strömten aus seinem Herzen. Es war der vollkommene Sieg des Glaubens und der Liebe Gottes. Dieser junge Mann war niemand anderer als der sel. Frédéric Ozanam (1813-1853), ein französischer Gelehrter, Gründer einer Caritasbruderschaft unter dem Patronat des hl. Vinzenz von Paul. Ozanam sagte danach immer wieder: „Das Rosenkranzgebet Ampères machte auf mich mehr Eindruck als alle Bücher und sogar alle Predigten zusammen.“

Was eine Predigt bewirkt

Eine Bäuerin in Schwaben kommt aus der Kirche. Der kleine Enkel fragt, was der Pfarrer erzählt habe.

„Das weiß ich nicht mehr“, antwortet die Oma. Darauf der Enkel: „Warum gehst du dann überhaupt in die Kirche, wenn du es doch so schnell wieder vergisst?“ Die Großmutter gab zur Antwort: „Weißt du, das ist wie mit einem Korb. Wenn man Wasser hineinschüttet, läuft es durch. Aber der Korb wird dabei sauber.“

Quelle: Heinz Gerlach

Bleibende Belastung

Anfang des Jahres haben zwei Wissenschafter ein Werk veröffentlicht, das die Faktoren beschreibt, die Langlebigkeit fördern (Howard S. Friedman & Leslie R. Martin, The Longevity Project, Hudson Street Press, 2011).

Ihre Studie stützt sich auf Daten über das Leben von 1.500 US-Amerikanern über eine Periode von 80 Jahren. Besonders auffällig ist: Der Faktor, der statistisch am meisten für einen frühen Tod verantwortlich erscheint, ist die Ehescheidung der Eltern in der eigenen Kindheit. Dieses Ereignis wirkt unter allen Katastrophen, die diese Menschen erlebt haben mögen, am meisten traumatisierend – stärker als der Tod eines Elternteils.
Es sind heute große Belastungen, die die Menschen zu tragen haben.

Aber wer an Jesus Christus glaubt, wird erfahren, dass er uns alle Kreuze zum Segen macht.

Warum ich Christ bin

„Ich will euch sagen, warum ich Christ bin…, weil die Welt unglaublich geschwätzig ist, laut und vorlaut, solange alles gut geht. Nur wenn jemand stirbt, dann wird sie verlegen, dann weiß sie nichts mehr zu sagen. Genau an dem Punkt, wo die Welt schweigt, richtet die Kirche eine Botschaft aus. Ich liebe die Kirche um dieser Botschaft willen. Ich liebe sie, weil sie im Gelächter einer arroganten Welt sagt, dass der Mensch ein Ziel hat, weil sie dort den Mund aufmacht, wo alle anderen nur mit den Achseln zucken.“

(Hildegard Knef, 1925 – 2002, Sängerin und Schauspielerin)